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  • 最新/最全《伦勃朗作品全集》6册 A corpus of Rembrandt paintings. 6 Bände. The Hague 1982-2014. 4to. 4500 Seiten. Mit ca. 3600 teils farbigen Abbildungen. Orig.-Halblederbände.
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  • 最新/最全《伦勃朗作品全集》6册 A corpus of Rembrandt paintings. 6 Bände. The Hague 1982-2014. 4to. 4500 Seiten. Mit ca. 3600 teils farbigen Abbildungen. Orig.-Halblederbände.

最新/最全《伦勃朗作品全集》6册 A corpus of Rembrandt paintings. 6 Bände. The Hague 1982-2014. 4to. 4500 Seiten. Mit ca. 3600 teils farbigen Abbildungen. Orig.-Halblederbände.

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  • 作者: 
  • 出版社:    Martinus Nijhoff., 1982-2005
  • 出版时间: 
  • 装帧:    精装
  • 尺寸:    35 × 24 cm
  • 页数:    4800页
  • 作者: 
  • 出版社:  Martinus Nijhoff., 1982-2005
  • 出版时间: 
  • 装帧:  精装
  • 尺寸:  35 × 24 cm
  • 页数:  4800页

售价 68000.00

品相 九品

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    • 商品分类:
      外文古旧书 > 英文书 > 艺术
      商品描述:
      Das Werkverzeichnis der Gemälde Rembrandts, basierend auf dem entgültigen Stand der Rembrandt-Forschung. Mit dem Katalog der Gemälde, der Zu- u. Abschreibungen, Kopien und verschollenen Werke. Bd. I: 1625-1631. Bd. II: 1631-1634. Bd. III: 1635-1642. Bd. IV: Self-Portraits. Bd. V: Small scale history paintings. Bd. VI: A revised survey of Rembrandt's complete painted oeuvre in 6 volumes. 
      Band 1: 1625–1631 (1982)
      Der erste Band der Reihe umfasst die Leidener Periode Rembrandts, nach dem zweiten Teil seiner Ausbildung bei Pieter Lastman in Amsterdam, und vor der dauerhaften Umsiedlung von seiner Geburtsstadt Leiden nach Amsterdam. Der Band beginnt nach dem Vorwort und technischen Hinweisen mit vier einführenden Essays, die sich auf mehr als sechzig Seiten mit der stilistischen Entwicklung Rembrandts, seinen Materialien und Arbeitsmethoden, dem Wert von Reproduktionen in frühen Drucken, und Rembrandts Signaturen befassen. Der Katalogteil umfasst 610 Seiten mit Beschreibungen von 42 als authentisch angesehenen Gemälden der Gruppe A, 44 verworfenen oder abgeschriebenen der Gruppe C, und sieben Gemälden, für die Rembrandt als Urheber weder nachgewiesen noch ausgeschlossen werden kann (Gruppe B). Alle Gemälde sind abgebildet, allerdings fast ausnahmslos in Schwarzweiß-Aufnahmen, und fast alle Gemälde werden mit mehreren Detailfotos und Röntgen- und Infrarotaufnahmen gezeigt. Die einzelnen Katalogeinträge sind bei den ersten drei Bänden in neun Punkte gegliedert:

      Zusammengefasste Einschätzung; wenige Zeilen zur Authentizität des Gemäldes.
      Beschreibung des Gemäldes; im Sinne einer Bildbeschreibung.
      Beobachtungen und technische Untersuchung; Datum und Umstände der Begutachtung, mit Angabe der beteiligten Projektmitglieder; Unterlage (Holztafel oder Leinwand); Grundierung; Farbschicht; Röntgen- und Infrarotaufnahmen, Signatur, Firnis.
      Kommentare; die Projektmitglieder geben eine in der Regel einstimmige Beurteilung des Gemäldes ab, ordnen es in das Werk Rembrandts ein und erläutern Beziehungen zu anderen Werken;
      Dokumente und Quellen;
      Graphische Reproduktionen;
      Kopien;
      Provenienz;
      Zusammenfassung der Ergebnisse der Untersuchung.[11]
      Im Katalogteil wurden elf Werke neu abgeschrieben, das war ein Fünftel des bis dahin Rembrandt zugeschriebenen Bestands aus dem Zeitraum bis 1631. Dabei waren so bekannte Werke wie die Flucht nach Ägypten, Ein alter Gelehrter in einem Gewölbe und Der Zinsgroschen. Die ersten beiden, eine Anzahl weiterer Werke der Gruppe C, und alle sieben in die Gruppe B eingeordneten Werke, wurden mittlerweile wieder Rembrandt zugeschrieben.

      Band 2: 1631–1634 (1986)
      Der zweite Band des Corpus umfasst lediglich die Werke aus dreieinhalb Jahren, von Rembrandts Umzug nach Amsterdam bis 1634, dem Jahr seiner Hochzeit mit Saskia van Uylenburgh. Dieser Band beginnt mit einer im Vergleich zum ersten Band noch umfangreicheren Einleitung mit sechs Essays. Behandelt werden die stilistischen Merkmale von Rembrandts Porträts der 1630er Jahre, die Leinwände, Probleme der Ausbildung von Schülern und des Werkstattbetriebs, Mäzene und frühe Käufer, und die Signaturen von 1632 bis 1634.

      Der Katalogteil mit 720 Seiten beschreibt 62 als echt anerkannte Gemälde, 38 Abschreibungen und einen Zweifelsfall der Gruppe B. Der Anhang mit Addenda and Corrigenda zum ersten Band ist ziemlich umfangreich, er behandelt auf mehr als 20 Seiten 15 der im ersten Band beschriebenen Werke, teilweise mit kleinen Korrekturen und Ergänzungen. Enthalten ist auch der Nachtrag eines Werkes, das eigentlich in den ersten Band gehört hätte, und eine Abschreibung.[12]

      Band 3: 1635–1642 (1986)
      Der dritte Band behandelt die Zeitspanne von 1635 bis 1642 und schließt mit Rembrandts Die Nachtwache ab. Wie im zweiten Band bildete das Werkverzeichnis Horst Gersons die Grundlage für die Auswahl der besprochenen Gemälde. Nach dem Essay des zweiten Bands über den Stil der Porträts beginnt der dritte Band mit einem Essay über die den Stil der Historiengemälde der 1630er Jahre. Es folgen Beiträge von Josua Bruyn über die Werkstatt Rembrandts und die Signaturen von 1635 bis 1642. Insgesamt wird in diesem Band den einführenden Essays deutlich weniger Raum gegeben.

      Der Katalog mit mehr als 700 Seiten umfasst 42 als authentisch eingeschätzte Gemälde, davon eines, das von Gerson nicht genannt wurde. Von vier Zweifelsfällen der Gruppe B waren zwei bei Gerson nicht enthalten, hinzu kommen vierzig vom Rembrandt Research Project zurückgewiesene Gemälde.

      Im dritten Band wurde darauf reagiert, dass die ursprünglich in den Vordergrund gestellte Beurteilung der Gemälde nach naturwissenschaftlichen Kriterien nur eingeschränkte Aussagekraft hatte. Eine Bestätigung, dass Unterlage, Grundierung und Farben in die Zeit Rembrandts passen, oder dass das Holz vom selben Baum und die Leinwand von derselben Rolle wie ein nachweislich echter „Rembrandt“ stammten, ließen immer noch die Möglichkeit offen, dass es sich nur um das Werk eines Mitarbeiters der Werkstatt handelte. Auf die traditionelle Stilkritik wurde, insbesondere zur Abgrenzung von Rembrandts eigenen Werken zu Arbeiten seiner Werkstatt, wieder mehr Wert gelegt.

      Selbstbildnis mit Halsberge, ca. 1629, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, im vierten Band Rembrandt zugeschrieben
      Band 4: The Self-Portraits (2005)
      Der vierte Band erschien mit sechzehn Jahren Abstand und beginnt wiederum mit ausführlichen Essays. Im ersten wird die Bedeutung der „eigenhändigen“ Gemälde im 17. Jahrhundert erörtert, darauf folgt eine Abhandlung über Rembrandts Kleidung auf seinen Selbstporträts und deren Bedeutung. Auf mehr als 200 Seiten stellt van de Wetering Probleme der Authentizität und der Funktion von Rembrandts Selbstporträts dar. Karin Groen schreibt über die Grundierungen in Rembrandts Werkstatt und bei seinen Zeitgenossen, und zum Abschluss folgen biografische Informationen für den Zeitraum von 1642 bis 1669.

      Die umfangreichen Essays lassen für den Katalogteil nicht einmal 300 Seiten Raum, davon fast fünfzig Seiten Ergänzungen und Korrekturen zu den ersten drei Bänden. Die Gliederung der Katalogeinträge wurde im vierten und fünften Band gestrafft, indem die jeweils ersten drei Punkte zu einer Einleitung und Beschreibung zusammengefasst wurden und der letzte Punkt der Zusammenfassung entfiel. Der Band enthält die Beschreibungen von 29 in den drei vorherigen Bänden noch nicht behandelten Selbstporträts. Unter den Korrekturen fällt das Selbstbildnis mit Halsberge auf, dessen vermeintliche Kopie im Germanischen Nationalmuseum zu Lasten der Version im Mauritshuis in Den Haag zum Original hochgestuft wurde. Dasselbe Schicksal begünstigte das Indianapolis Museum of Art mit seinem Selbstporträt mit Barett.

      Band 5: The Small-Scale History Paintings (2011)
      Der erste einführende Essay versucht auf fast 140 Seiten, die Kunsttheorie Rembrandts zu rekonstruieren. Der zweite Essay mit fast 120 Seiten unternimmt eine Chronologie und Untersuchung von Rembrandts kleinformatigen Historienbildern, unter Einschluss von Gemälden, Stichen und einer Auswahl der Zeichnungen. Darin werden acht in den früheren Bänden abgeschriebene Gemälde wieder als Rembrandt anerkannt, und zusätzlich zwei bislang nicht besprochene Gemälde Rembrandt zugeschrieben. Drei deutlich kürzere Essays behandeln Rembrandts Prototypen und die nach ihnen von seinen Schülern gemalten Kopien, Varianten oder „Satelliten“, die Qualität und Rembrandts Bildgedächtnis, und die Gemälde Rembrandts mit Beteiligung anderer Maler.

      Auf die mehr als 320 Seiten der Essays folgt ein nur wenig umfangreicherer Katalog, in dem dreißig Gemälde besprochen werden. Der Korrekturteil fällt diesmal knapp aus und beschränkt sich auf eine Aufstellung der acht Zuschreibungen und der beiden neu identifizierten Gemälde aus dem zweiten Essay.

      Band 6: Rembrandt’s paintings revisited. A complete survey (2015)
      Der sechste Band stellt einen Überblick über das gesamte malerische Werk Rembrandts dar, wie es sich nach mehr als vierzig Jahren Forschung des Rembrandt Research Projects darstellt. Während Christian Tümpel in seinem Werkverzeichnis von 1986 nur 280 authentische Werke Rembrandts nannte, sind nunmehr wieder 340 Gemälde aufgeführt. Die Differenz beruht nicht auf neuen Entdeckungen, von denen es nur wenige gab, sondern auf einer gewandelten Einschätzung bekannter Gemälde.[13]

      Wie die ersten fünf Bände beginnt auch dieser mit Essays, diesmal sind es zwei von Ernst van de Wetering. Der weitaus umfangreichere mit mehr als fünfzig Seiten hat den Titel What is a Rembrandt? A personal account, der zweite fragt What is a non-Rembrandt? Es schließen sich 410 Seiten mit Tafeln und biografischen Notizen an, dabei sind die Gemälde chronologisch sortiert. Die Gliederung erfolgt nach Rembrandts Lebensabschnitten in eine Leidener und drei Amsterdamer Perioden, und zwei Phasen seines Spätwerks. Auf den Bildteil folgen etwa 200 Seiten mit Anmerkungen zu den Tafeln, die bei vielen schon in den früheren Bänden beschriebenen Werken nur wenige Zeilen umfassen, und sich auch bei den neuen Gemälden allenfalls über wenige Seiten erstrecken.

      Ernst van de Wetering führte den Zuwachs von als authentisch anerkannten Gemälden darauf zurück, dass seine Vorgänger bestrebt waren, das Werk Rembrandts zu bereinigen. Dabei seien sie bisweilen dürftigen Argumenten für eine Abschreibung gefolgt.[13][14] Als ein weit überwiegend von einem einzelnen Autor erstelltes Werk, mit dem stark reduzierten Umfang der Beschreibungen und den in den Hintergrund getretenen wissenschaftlichen Untersuchungen der Gemälde, kommt der sechste Band wieder dem traditionellen Catalogue raisonné als dem Werk eines einzelnen Connaisseurs nahe.[3]

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